trend. 08/2021: „Richtig investieren in Wohnimmobilien“

Immobilen haben sich seit jeher als sichere Anlage bewährt. Gerade bei steigender Inflation erscheint die Investition in eine Wohnimmobilie als Fels in der Brandung. Trotzdem gilt es, laut unserem Geschäftsführer Mag. Stefan Koller, ein paar Dinge zu beachten. 

Definitiv ist es gerade kein Nachteil, dass der Hauptsitz von PERICON in Graz ist. Die Bevölkerung wächst und somit auch die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum. Die Politik sendet starke und positive Signale in Richtung Immobileninvestoren und aktuelle Förderrichtlinien erlauben in der Steiermark Bauherrenmodelle mit direkter Wohnungszuordnung. Ein von PERICON optimiertes Investmentkonzept.

Das Interesse an Bauherrenmodellen ist derzeit also in der Stiermark sehr groß und gerade die Bauherrenwohnung rechnet sich für Anleger oft schon ab einem Jahreseinkommen von rund 50.000 Euro brutto.

Wichtig ist, dass Immobilieninvestments immer maßgeschneidert werden. Persönliche Wünsche und die Situation des Anlegers müssen abgedeckt werden. Das ist die Stärke von PERICON. „Wir sind unabhängig, keinem Entwickler verpflichtet und haben auch eigene Projekte. Wir konzipieren, strukturieren und kalkulieren mit namhaften Steuerberatern und können somit für unsere Endkunden und Anleger immer nachrechnen. Und wir sagen auch Nein wenn uns etwas als zu optimistisch kalkuliert erscheint. Wichtig ist es nicht nur auf die Rendite zu schauen. Man muss eine Vollkostenrechnung vor und nach Steuern machen. Am Ende zählt nur wieviel netto beim Anleger ankommt. Und es braucht Reserven. Steuerlich genutzte Vermietung über 20 Jahre kann viele Überraschungen mit sich bringen.“

Ein Investment in Wohnimmobilien macht also Sinn – wenn man es richtig macht.

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